Konzept & Inszenierung
Der Film von zeit:raum studios geht weit über klassische Dokumentation hinaus. Bereits bei der ersten Begehung fiel dem Team die besondere Lichtstimmung auf, die durch die alten Bäume des Hotelparks entsteht. Das natürliche Spiel von Licht und Schatten auf der Architektur wurde zum zentralen gestalterischen Motiv – und zum roten Faden der Inszenierung.
La Maison Hotel & Louis Fine Dining
Mit unserem Film für LA MAISON wollten wir mehr als nur ein luxuriöses Hotel portraitieren – wir wollten das Lebensgefühl „Quiet Luxury“ erlebbar machen. Die Inszenierung verbindet cineastische Ästhetik mit dokumentarischer Authentizität und stellt Licht, Architektur und Emotion in den Mittelpunkt. Entstanden ist ein filmisches Gesamtkunstwerk, das die Werte und die besondere Atmosphäre des Hauses in starken, poetischen Bildern erzählt.
La Maison Hotel Film
„Quiet luxury“ at its best – Der Imagefilm für LA MAISON
LA MAISON ist chic und stilvoll, aber immer entspannt. Regional verwurzelt und gleichzeitig weltoffen – gelegen im Dreiländereck Saarland, Luxemburg und Frankreich. Eine historische Villa, ein moderner Anbau und ein neues Gästehaus bilden das architektonische Ensemble. Das mehrfach ausgezeichnete Haus ist eine Top-Adresse für Genussmenschen: Michelin-Sterne inklusive. Vom Magazin Der Feinschmecker wurde LA MAISON zum „Restaurant des Jahres 2025“ gekürt. In der Küche: Sebastian Sandor – eines der herausragenden Talente der jungen Generation.
„Les lumières de La Maison“
Zeitlupen und Zeitraffer setzen Kontraste zwischen der Dynamik des Hotelbetriebs und Momenten von Ruhe, Genuss und Entschleunigung. Szenen werden so zu emotionalen Tableaus des Hotellebens. Dort, wo keine Zeitraffer eingesetzt wurden, arbeitete die Lichtcrew mit bewegten Lichtkegeln, um Design-Details zu betonen – etwa in den Marmor-Bädern der Suiten oder der atmosphärischen Bar. Auch die Speiseninszenierung folgt dem Prinzip: bewusstes Spiel mit Licht und Bewegung
Ungewöhnliches Hotel – ungewöhnliches Format
Gedreht wurde im ultrabreiten 3:1-Seitenverhältnis. Dieses Cinemascope-ähnliche Format lässt Design und Architektur besonders wirken und ermöglicht kreative Bildkompositionen, Splitscreens und Kollisionen im Goldenen Schnitt.
Handwerk & Ästhetik
Als kreatives Stilmittel kamen anamorphotische Vintage-Objektive zum Einsatz. Ziel war kein klinisch scharfes Bild, sondern ein Look mit Charakter: Vignettierung lenkt den Blick, helle Lichtquellen glühen diffus – das Ergebnis ist eine elegante, hochwertige Bildsprache mit filmischem Flair.











Weitere Referenzen
